Therapieverfahren                    Osteopathie und Komplementärmedizin

Als Heilpraktikerin begebe ich mich auf die Suche nach verborgenen Gründen für Ihre gesundheitlichen Probleme. Nicht jede Erkrankung oder jedes Leiden kann allein mit Hilfe der Schulmedizin nachhaltig gelöst werden.

Die Osteopathie und die erfahrungsbasierte Komplementärmedizin hingegen beruhen auf anderen Modellen von Krankheit und deren Entstehung und Behandlung. Hier steht der Mensch als ganzes Wesen in all seiner physischen, psychischen und sozialen Komplexität im Fokus. Sie therapiert nicht einzelne Symptome, sondern sieht verschiedene Beschwerden als zusammenhängend an und geht deren oftmals gemeinsamer Ursache auf den Grund.

Komplementärmedizinische Maßnahmen wollen keine konventionellen Therapien ersetzen, sondern sie werden zusätzlich, begleitend zur Schulmedizin eingesetzt, um den Behandlungserfolg dieser klassischen Methoden zu unterstützen. Hierzu zählt neben naturheilkundlichen Therapieverfahren  z. B. auch die Änderung des Lebensstils über Ernährung und/oder mehr Bewegung.

Für diese ganzheitliche Betrachtungsweise von Diagnose und Behandlung braucht es entsprechend Zeit, insbesondere bei komplexen Beschwerdebildern.

Gemeinsam mit Ihnen gehe ich der Sache auf den Grund, um die Auslöser für Ihre Beschwerden zu finden, Ihre Gesundheit zu stärken und Sie wieder in Ihre Balance zu bringen.

Schwerpunkte meiner Arbeit sind u.a. manuelle Therapien wie Osteopathie, Chiropraktik und die Therapeutische Frauen-Massage (TFM). Aber auch Neuraltherapie, die mikrobiologische Therapie (Darmsanierung) sowie klassische Naturheilverfahren wie Spagyrik, Homöopathie und Schüßler-Salze gehören zu meinem Repertoire.

Außerdem bin ich in der Bewegungstherapie wie Yoga, Rehabilitationssport und Wirbelsäulengymnastik erfahren.

Hinweis: Die Naturheilkunde ist überwiegend eine Erfahrungsheilkunde. Die auf meiner Internetseite vorgestellten Therapieformen gehören zum Bereich der alternativen Medizin. Schulmedizinisch und wissenschaftlich sind sie bisher kaum anerkannt. Dementsprechend liegen meist keine wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweise vor.