Massage steigert die örtliche Durchblutung sowohl an oberflächlichen als auch an tiefen Gewebsschichten bis zu 500% der Normaldurchblutung.
Massagetherapie erzielt Entstauung im Venen und Lymphbereich.
Massagetherapie erzielt sowohl die Flüssigkeitsfüllung, als auch die Ernährung der Zellen.
Massage reguliert den Muskeltonus, verspannte Muskeln werden entspannt, schlaffe Muskeln werden tonisiert, mit dem Ziel der Muskelspannung.
Massagetherapie führt zu schneller Erholung ermüdeter und erschöpfter Muskulatur.
Massagetherapie löst Vernarbungen und Gewebsverklebungen, insbesondere nach Verletzungen, Operationen und längerer Ruhigstellung.
Massagetherapie vermag durch spezielle Grifftechniken über die Haut, Unterhaut und Muskulatur funktionelle Störungen innerer Organe günstig zu beeinflussen, wobei
Reflexvorgänge des vegetativen Nervensystems genutzt werden.
Massage bewirkt schließlich psychische Entspannung und seelischen Ausgleich.
Bis in den Anfang dieses Jahrhunderts war die Ausübung der klassischen Massage ausschließlich Ärzten vorbehalten